„Rhythmus ist die Ordnung in der Bewegung.“ So soll Platon versucht haben das Phänomen Rhythmus zu beschreiben. Und Bewegung ist genau der richtige Hinweis auf dieses außerordentlich musikalische Jazzspektakel aus Deutschlands Süden. Der Sänger Kilian Sladek, der Trompeter Andreas Unterreiner, der Pianist Andreas Schütz und Lukas Pamminger am Bass beeindrucken gemeinsam mit Magnus Dauner durch eine schier unerschöpfliche musikalische Bandbreite, die bis ins südindische Konnakol reicht. Wer also die außergewöhnlichen Tonfolgen jazzbasierter Weltmusik schätzt, dem sei diese Band dringend ans Herz gelegt.

Der gebürtige Allgäuer Magnus Dauner ist nicht nur studierter Jazz-Schlagzeuger, sondern auch ein musikalischer Globetrotter. Seine Leidenschaft für Trommeln und Rhythmik führt ihn seit zehn Jahren regelmäßig nach Südindien, wo er am Karnataka College of Percussion die faszinierende südindische Rhythmik und die Rhythmussprache Konnakol studiert.

Gekonnt verpackt und versteckt Dauner seinen reichen musikalischen Wortschatz in spannende und abwechslungsreiche Kompositionen. Der hervorragend eingespielten Besetzung gelingt ein mitreißendes Zusammenspiel aus bekannten und unbekannten Klangwelten womit sie nicht nur die Herzen der Zuhörer jedes Mal aufs Neue erobern, sondern auch für ihren innovativen Sound und die mitreißende Energie von der Presse gelobt werden.

Jazz-fun.de meint dazu: „Die melodische Vielfarbigkeit und die interessanten rhythmischen Lösungen zeugen von der Gelehrsamkeit und dem Können Magnus Dauners als Komponist und Interpret. (...)“

„Dieses „Portrait“ ist eine wohlklingende und hörenswerte Reise der Extraklasse.

 „Ja, vielleicht so unbeschwert, wie Kinder das Leben empfinden können, so wirkt die Musik auf mich, sehr unbeschwert und voller Lebensfreude.“ MUSIKANSICH.DE